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Prunus laurocerasus Herbergii

Prunus laurocerasus Herbergii

Prunus laurocerasus Herbergii verschiedene Größen ab 60 cm
Prunus laurocerasus Novita

Prunus laurocerasus Novita

Prunus laurocerasus Novita verschiedene Größen ab 80
Thuja occ. Brabant

Thuja occ. Brabant

Thuja occ. Brabant verschiedene Größen ab 60 cm.
Roter Hartriegel – Cornus sanguinea

Roter Hartriegel – Cornus sanguinea

Hartriegel rot 2j. 1+1 50-80 cm Keywords : Wildgehölze – Landschaft
Taxus Media Hillii

Taxus Media Hillii

Taxus Media Hillii verschiedene Größen ab 60 cm
Schwarzer Holunder – Sambucus nigra

Schwarzer Holunder – Sambucus nigra

Holunder schwarz 2j. 1+1 50-80 cm Wissenschaftlicher Name Sambucus nigra Familie Holundergewächse/Moschuskrautgewächse (Adoxaceae) Verwendung Bienennährgehölz, Feldgehölz, Haldenbegrünung, Hangbefestigung, Hausgärten, Lärmschutzgehölz, Parkpflanzung, Parkplätze, Pionierbesiedler, Stadtgebiet, Straßenraum, Terrassen, Uferbefestigung, Vorgarten, Vogelschutzgehölz, Windschutzgehölz Der Holunder ist vielfach verwendbar: Einen Tee aus Blüten oder ein Saft aus den Früchten (nur nach erhitzen trinken) gegen Erkältung und als Färbemittel, geschnitzte Flöten aus hohlen Zweigen und das Holz für Drechslerarbeiten. Des weiteren können aus den Früchten Marmelade, Säfte und Alkoholika gewonnen werden und aus den Blüten, in Bierteig getaucht und frittiert, eine leckere Mahlzeit. Aber bei der Verwendung aufgepasst, folgende Teile der Pflanze sind giftig für Mensch und Tier: Die Blätter, die Rinde und die unreifen Früchte. Roh führt der Fruchtgenuss zu Magenbeschwerden, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Das Mark der Zweige ist weiss und dient als ein Unterscheidungsmerkmal zum Roten Holunder, dessen Mark gelb-braun ist. Der Schwarze Holunder wird auch Holler oder Holderbusch genannt. Ortsbestimmung Herkunft Es handelt sich um eine heimische Strauchart, die als nicht gefährdet gilt. Verbreitung Europa (außer äußerster Norden) und darüber hinaus Von der Ebene bis in etwa 1200 m Höhe in den Alpen. Er wächst in Gebüschen, in Hecken, an Waldrändern, in Auwäldern, ist ein Stickstoffzeiger und kommt auf allen Substraten vor. Standort Er mag es vollsonnig bis halbschattig. Er bevorzugt Böden, die kalkhaltig, lehmig oder stickstoffreich sind. Die Amplitude der Bodenfeuchte reicht von trocken bis feucht, die der Bodengründigkeit von flach- bis mittelgründig, die der Temperatur von warm bis kühl und die des ph-Wertes von 6.0 bis 8.5. Er ist frosthart, stadtklimafest, salzverträglich und windresistent. Erscheinungsbild Höhe Die Strauchart wird 7 m hoch. Wuchsform Meist hat der Schwarze Holunder mehrere Stämme, wächst dicht, aufrecht und mit zum Teil überhängenden Zweigen. Wurzel Er ist ein Flachwurzler mit weitreichendem Wurzelwerk. Bestimmung Blätter Die Blattstellung ist gegenständig. Das Blatt ist unpaarig gefiedert, mit meistens 5 Fiederblättchen (seltener 7 oder 9). Die Fiederblättchen sind bis 6 cm lang und bis 3,5 cm breit. Das Fiederblatt ist 10 - 30 cm lang und 10 - 20 cm breit. Der Blattrand ist gesägt. Der Blattstiel ist auf der Oberseite rinnig. Die Blattoberseite ist dunkelgrün, die Blattunterseite etwas heller. Der Geruch zerriebener Blätter kann als unangenehm empfunden werden. Blüten Die weißen oder gelblichen Blütenstände (Trugdolden) sind bis 15 cm breit und duften stark. Der Schwarze Holunder ist zwittrig. Die Bestäubung erfolgt durch Tiere (Käfer, Fliegen). Früchte Die reifen Steinfrüchte sind schwarz und kugelig (etwa erbsengroß). Die Steinkerne sind giftig und werden erst durch das Erhitzen neutralisiert und die Früchte so genießbar. Die Äste des Fruchtstandes sind rötlich. Knospen Die braunroten Knospen sind eiförmig, abgerundet und öffnen sich als Besonderheit bereits leicht im Spätwinter. Rinde In jungen Jahren ist die Rinde hellbraun und glatt. Im Alter wird sie graubraun, korkig und ist netzartig gemustert. Alter Die Strauchart kann bis 20 Jahre alt werden. Blütezeit und Fruchtreife Die Blütezeit ist im Juni. Die Fruchtreife ist von August - September. Keywords : Wildgehölze – Landschaft
Taxus Media Hicksii

Taxus Media Hicksii

Taxus Media Hicksii in verschiedenen Größen ab 60 cm
Lärche japanisch 2j. 1+1 20-40 cm

Lärche japanisch 2j. 1+1 20-40 cm

Wissenschaftlicher Name      Larix kaempferi Familie         Kieferngewächse (Pinaceae) Verwendung        Hausgärten, Parkpflanzung, Pionierbesiedler, Die Holzverwendung der Japanischen Lärche ist ähnlich wie die der heimischen Europäischen Lärche. Sie wächst aber schneller und ist daher weitringiger, das Holz ist folglich weniger wertvoll. Sie hat ein stark harzhaltiges Holz mit rötlich-braunem Kern. Das Kernholz ist dauerhaft und witterungsbeständig. Lärchenholz findet Verwendung für den Schiffs- und Wasserbau, für Bauholz, Fenster, Türen, Möbel und vieles mehr. Die Japanische Lärche verträgt mehr Abgase als die heimische Lärche. Ortsbestimmung Herkunft           Die Japanische Lärche stammt ursprünglich aus Japan. Verbreitung        Japan, Korea, Sachalin, Taiwan Die Japanische Lärche kommt bis etwa 700 m Höhe vor. Sie verträgt höhere Niederschläge als die heimische Lärche. Standort         Die Japanische Lärche ist eine Lichtbaumart. Sie wächst bevorzugt auf nährstoffreichen und tiefgründigen Böden. Die Amplitude der Bodenfeuchte reicht von frisch bis feucht, der ph-Wert von 5,0 – 6,5, die Temperatur von normal bis kalt. Erscheinungsbild Höhe          Die Japanische Lärche wird bis zu 30 m hoch. Krone         Sie ist ein breit-kegelförmiger Baum. Stamm       Der Stammdurchmesser kann bis zu 1,5 m betragen. Wurzel       Sie ist eine Tiefwurzlerin mit weitreichendem Wurzelwerk. Bestimmung Blätter        Die Blätter wachsen in Büscheln, die jeweils 30 – 40 Nadeln aufweisen. Die Nadeln werden 1,5 – 3,5 cm lang und bis zu 1 mm breit. Die Nadeln sind weich und haben unterseits zwei hellere Längsstreifen. Im Herbst werden die Nadeln goldgelb. Blüten        Die weiblichen Blüten sind gelbgrün, stehend und 2 – 3 cm lang. Der Deckenschuppenrand ist purpurfarben. Die männlichen Kätzchen sind gelb und hängend. Die Lärche ist einhäusig. Die Bestäubung erfolgt durch den Wind. Früchte        Die braunen Zapfen der Lärche werden 2,5 – 3 cm lang und bis zu 3 cm breit. Damit sind sie etwas breiter als die Zapfen der heimischen Lärche. Die Verbreitung erfolgt durch den Wind. Knospen          Die Knospen sind spitz und kegelförmig. Die Farbe ist rötlichbraun und sie sind leicht harzig. Rinde          Die jungen Triebe sind bräunlich und im Winter grau bereift (die heimische Lärche ist das nicht). Die Rinde ist erst rötlichbraun und wird später zu einer graubraunen Schuppenborke. Alter          Baumart kann bis 500 Jahre alt werden. Blütezeit       Die Blütezeit ist von März – Mai.